FotoContest

Im Rahmen meines Austausches gab es zwei Fotowettbewerbe. Dies sind meine Bilder, die ich abgegeben habe. Es ist noch kein Ergebniss bekannt gegeben worden. Zu einem Fotosatz von 8-10 Bildern, die ein Thema haben sollen, soll auch ein kurzer Text, 2-3 Sätze eingereicht werden. Viel Vernügen!

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Chicago, "Caught a Dream"

They say it's the most beautifull city in the world. They say it's the architecture, the arts, sports and that lakeshore. Maybe there're right.
But it couldn't be that Chicago without the people spotting that spirit. And even much more a caught dream isn't just caught by pictures.
Wonderful Chicago!

Arisen

One Nation

Lucidity

Touchdown

Light In The Fog

River

After Rush Hour

Observer

Pulse

back 2 buisness

Wieder bei den Angstens angekommen habe ich Sara sehr vermisst und den Eichhörnchen zugeschaut, wie sie das Vogelfutter essen.

Dieser Vogel hier hat vor Wut gelüht.

Wenigstens war ich nicht allein beim ausm Fenster schauen. Bliz war immer bei mir und hat mich getröstet.

Ja das war ein Hundeleben!

Schließlich musste ich von zu Hause arbeiten, den Hund und den 14 Jahre alten Ricky versorgen und aus den Federn bringen, kochen, einkaufen, putzen und neben bei ein Programm in C schreiben, dass per hochauflösender Kamera ein Bild eines Teiles für Elektromotoren macht und dieses dann auf Fertigungstoleranzen auswertet. Hinzu kam noch eine ansprechende Benutzeroberfläche. Alles in allem: ein Heiden Spaß!

Dann hab ich noch n bissi mit BSD rumgespielt.

Als ich dann wieder in die Firma ging, war mein zuerst designtes Roboter Projekt fertig und ...

voll im Einsatz. Das ist schon schön das in Wirklichkeit zu sehen, was man sich zuvor im Kopf und am PC erdacht hat.

Gestern war ich dann auf der Chicago Auto Show.

Und habe Fotos geschossen, die ich mir auch im Internet hätte anschauen können...

Dafür genoss ich am Ende eine schöne Aussicht.

was alles so geschah

nein ich lebe noch und ja mir gehts prima! nun ein kleiner nachtrag um zu berichten was alles so geschehen ist in der zwischenzeit

Zunächsteinmal gab es eine Vorweihnachtsfeier mit der ganzen Crew. Serviert wurde - ganz dem deutschen Praktikanten zur Ehre - Bratwurst, Sauerkraut, Spätzle, und Hähnchenschnitzel. Des wor guad, nua des Bia hot gfejt..

Dann kam der Grund meines längeren nicht-bloggens: SARA!! Und wir haben gemeinsam eine Menge erlebt in Chicago.

Wir waren auf einem deutschen Christkindlmarkt!

Und haben uns dort rote Nasen geholt!

Dann haben wir die Stadt weiter erkundet und schöne Bilder von der Stadt geschossen...

und auch von uns haben wir schöne Bilder gemacht!

Darauf hin haben wir genug von der Stadt gehabt und uns einen 3D Kinofilm angeschaut.

Als das 3D dann langweilig wurde sind wir Glasfenster schauen gegangen.

Hatten manch eine Eingebung ..

und bewunderten zeitgenössisches.

Später sind wir ans Pier gegangen und haben den Ausblick genossen.

Nach all dem Sightseeing waren wir sehr ausgelassen und mussten einfach ein wenig Spaß haben.

Tolles Foto, was?

Im Field Museum haben wir dann eine Menge amerikanischer Statuen und Bilder gesehen.

Manches hat uns wieder zum Lachen gebracht.

Und manches war einfach ein Klassiker.

Das jedoch war eine ganz besondere Geschichte:

 Wir sind also in das Zentrum von Chicago gefahren, denn es war ja schließlich Silvester. Eine lange Fahrt von unserer Wohnung bis ins Zentrum. Auch einen Parkplatz zu finden hat etwas Zeit und Geld gekostet. Naja, es ist ja Silvester!
Nun, dann sind wir zum Brunnen am See gegangen, wo die Leute das Feuerwerk anschauen.
Ja das Feuerwerk.
Also die Amerikaner schauen das Feuerwerk an. Es ist etwas ganz besonderes für sie.
Ja und wir wollten es auch sehen.
Also guckten wir. Und guckten.
Wo ist den das Feuerwerk?
Ah da fängt es an. Da ganz weit da draußen da fährt ein Schiff. Ganz weit weg. Da fängt es an ein paar Raketen zu schießen, und alle Amies gucken. Wir auch. Aber wo ist das Feuerwerk?
Das wars!
He?!

Also Silvester feiern werde ich nie mehr in USA! Andere Länder andere Sitten, aber irgendwo sind auch Grenzen!

Vom Silvesterschock erholt haben wir uns wieder Batman Architektur angeschaut.

Und abends habe ich über der Stadt meditiert.

Danach sind wir auf den einst größten Wolkenkratzer der Welt gagangen..

und haben die Aussicht genossen.

Und was Hochkant schön ist, ist auch im Querformat sehenswert ;)

Dann habe ich mich über das viele Salz auf den Straßen aufgeregt.

Und dannach habe ich mir gedacht: "Was soll das eigentlich?"

Er hat sich das selbe gedacht...

Als wir dann Hunger bekamen, sind wir, ganz nach amerikanischer Manier, Burritos essen gegangen.

Ich wollte dann einen Kajakkurs belegen, aber die haben mir das Boot nicht anvertraut.

Dafür hat der Dorfschamane dann getanz und eine Vision gehabt!

Während Sara eine Pyramide gebaut hat.

Ich habe mich mehr für die Eisenerzeugung im frühen Afrika interessiert.

Und einen Besuch bei den afrikanischen Rennfeueröfen gemacht.

Mensch war ich alle nach dem langen Weg!

Und sie war stolz auf die Pyramide!

Gut dass mich Sara dann auf einen Kaffee bei Dunkin Donuts eingeladen hat.

Ich musste Sie ja schließlich noch nach Hause fahren in meinem neuen 91er Honda Civic (für alle die zu faul zum rechnen sind: 20 Jahre altes Auto ;) )

Da steigt man gerne ein ;)

Zuhause angekommen haben wir dann erstmal HotDogs in unserer Küche gegessen.

Und falls sich einer wundert, warum ich mehr Kilos mit nach Deutschland bringe als in die USA..

Schließlich haben wir noch eine Architektur Tour, eh ich meine drei Architektur Touren gemacht.

Und im Anschluss habe diesmal ich die Sara auf einen Eiskafee eingeladen =)

Ach ja und da die Amies gesehen haben, dass wir aus München sind, haben die uns belegte Brezenstangen mit Parmaschinken, Rukola und Parmesan spendiert!

Vom Snack gestärkt haben wir dann die Wrigley Architektur bestaunt.

Und schließlich einen Helikopter zwischen den Hochhäusern fotografiert.

Und bevor Sara wieder Heim flog sind wir noch in eine Blues Kneipe gegangen.